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oh...mama

oh...mama

20.7.2025 | 19:00

Ui-Kyung Lee, Niklas Seidl, Malin Bang, Bernhard Lang, Jug Markovic, Helena Canovas Parès

love songs

love songs

31. Januar 2025 | 20:00

Liebeshungrig: Love grows in a mango tree verspricht das gleichnamige Werk von Jonah Haven. Raphaël Languillat flirtet in seinen neuen Love songs mit French-House-Music und vereint Ambient-Remixes aus Daft Punks Discovery-Album mit Fragmenten aus Shakespeares erotischem Gedicht Venus und Adonis zur audiovisuellen Vaporwave-Erzählung über Liebe, Begehren und Tod. Kontrastierend dazu herrscht in der Noise-Music von Hannes Seidel und Tamon Yashima ein intensiveres Klima, das nicht nur die Ohren, aber auch den ganzen Körper in Schwingung versetzt.

Im Anschluss an das Naxos Hallenkonzert im Foyer:
Gin Tonics & Get Together mit Raphaël Languillat, Tamon Yashima und dem Ensemble S201.

PROGRAMM
Tamon Yashima - I broke my hands, 2024
Jonah Haven - love grows in a mango tree, 2016
Raphaël Languillat - love songs (after Daft Punk), 2024, UA
Lucia Kilger - Jouverlis, 2023
Hannes Seidl - Mixtape, 2013

ALIVE | Essen

ALIVE | Essen

13.Juli 2024 | 19:30

„Alive“ ist eine abendfüllende, transmediale Komposition des Essener Komponisten
Tamon Yashima. Das postapokalyptische Werk porträtiert Menschen in psychischen
Ausnahmesituationen: Es werden Individuen gezeigt, die Zufluchtsorte in Clubs oder in
Internetforen suchen oder ihre tiefste Trauer und psychosomatischen Zustände zum
Ausdruck bringen möchten. Wie die heutige Gesellschaft, die mit der Informationsmasse
in sozialen Netzwerken auskommen muss, kreiert er ein schnelllebiges, technoides Werk
und behandelt dabei die Diskrepanz zwischen Einsamkeit und digitaler Vernetzung.
Dabei arbeitet er mit verschiedenen Medien wie Licht, Video und elektronischen
Klängen und erzeugt eine immersive Erfahrung.
Als wichtigste Inspirationsquelle galten hierfür Filme von Gaspar Noé, besonders die
psychedelischen Kulissen und verrückten Kamerafahrten. Das Werk steht für den
kollektiven Widerstand gegen dunkle Gedanken und betont die Stärke gemeinsamer
Resilienz und Zuversicht.
Das Werk wurde für das Ensemble S201 geschrieben. Ein Kammerensemble, das sich
intensiv mit elektronischen Medien und performativen Interaktionen auseinander gesetzt
hat.

gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

LOVE

LOVE

3.12.23 | 20:00

Von 1400 bis 2023, von Guillaume Dufay über Clara Schumann bis Raphael Languillat: Am 3.Dezember geht es um Liebe in der Musik. Die Thematik ist in der Popularmusik allgegenwärtig und in der Romantik kaum wegzudenken. Die oft als missverständlich nüchtern empfundene Neuen Musik beleben wir nun mit Zärtlichkeit und Emotionen.
In unserem Wandelkonzert durch das Forum für Kunst und Architektur, spielen wir die Uraufführung von „digital love“ des Frankfurter Komponisten Raphael Languillat, der sich jeher mit Shakespears „Venus und Adonis“ beschäftigt und Themen wie Liebe, Sehnsucht und Tod verarbeitet.
Zum ersten Mal werden auch Arrangements von "Mon bien m’amour" von Guillaume Dufay und „Sie liebten sich beide“ von Clara Schumann, die für S201 bearbeitet wurden, zu hören sein.
Hinzu kommen noch Werke von Jonah Haven, Liza Lim, Santiago Fischer und vom Essener Komponisten Lukas Tobiassen.

Lukas Tobiassen
Docht, Elegien
Nr 2 und Nr 7

Video-Intermezzo

Liza Lim
Inguz
Cello und Klarinette

Guillaume Dufay
Mon Bien M’amour

Audio-Intermezzo

Santiago Diez Fischer
plastic love
Bassflöte, Kontrabassklarinette, Oboe

Jonah Haven
love grows in a mango tree

Clara Schumann
Sie liebten sich beide

VIDEO-Intermezzo

Raphael Languillat 
digital love
(Auftragskomposition S201)

gefördert durch: Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Eintritt 10,00 / 5,00

S201 and friends: Partita w/ Ha-Na Lee

S201 and friends: Partita w/ Ha-Na Lee

19.7.2025 | 19:30

Was passiert wenn Alte Musik Nerds auf Neue Musik Nerds treffen? Anders als in der Neuen Musik werden andere Fragen gestellt: Wie kann ich die historische Spielpraxis in die Neuzeit übertragen? Welches Material ist das richtige? Diesen Dialog feiern wir in „S201 and friends: Partita“ und präsentieren ein Konzertprogramm, das das Ensemble S201 gemeinsam mit der Barockgeigerin Ha-Na Lee entwickelt hat. Ein besonderes Highlight des Abends ist die Uraufführung einer Auftragskomposition von Ui-Kyung Lee.

Jukebox | Köln

Jukebox | Köln

6.Dezember 2024 20:00

Die Jukebox, ein Musikautomat aus den 1940er Jahren, hat die Popkultur nachhaltig geprägt. Sie ermöglichte es den Menschen, in Bars und anderen Treffpunkten eigenständig Musikstücke aus einer umfangreichen Auswahl auszusuchen – und das auf Knopfdruck. Inspiriert von dieser Idee präsentiert das S201-Projekt „Jukebox“ ein Konzert, das die Vielfalt kurzer und knackiger zeitgenössischer Werke zelebriert.
Egal ob wummernde Subwoofer, verrückte Melodien oder visuelle Elemente: Die Herausforderung für die Komponist*innen besteht darin, in kurzer Zeit alles auszudrücken und dabei im Rahmen der üblichen Popmusik-Längen zu bleiben.
Zu hören sein werden Werke unter anderem von Sowon Yun, Lucia Kilger, Simon Bahr, Helena Cánovas Parés, Matthias Krüger, Emilio Guim und Kelley Sheehan.

Eintritt: 10,00 / 5,00

gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Programm:

Sowon Yun
(Sch)immer
für Lampen und Ensemble

Lucia Kilger
Jouverlis
für Ensemble und Elektronik

Simon Bahr
ILOVEYOU
für Ensemble und Elektronik

Helena Cánovas Parés
Neues Werk
für Ensemble

Matthias Krüger
Breathe the high foam
für verstärktes Ensemble und Ventilatoren

Emilio Guim
Hak Nam II
für Flöte, Klarinette, Oboe und zwei Subwoofer
gefördert durch: Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.

Kelley Sheehan
Brainzaps
für flexibles Trio, Elektronik und Video

Iannis Xenakis
Charisma homage to Jean-Pierre Guézec
für Klarinette und Cello

Scelsi
rucke di Guck
für Piccolo und Oboe

Applebaum
Mobile for Paper
4 Performer

Yuri Umemoto
Moe²Girl
Cello und Elektronik

Brian Ferneyhough
in Nomine
für Piccolo, Oboe und Klarinette

Martin Grütter
Besen
für Klarinette und Akkordeon

ALIVE | Köln

ALIVE | Köln

28.Juni 2024 | 20:00

„Alive“ ist eine abendfüllende, transmediale Komposition des Essener Komponisten
Tamon Yashima. Das postapokalyptische Werk porträtiert Menschen in psychischen
Ausnahmesituationen: Es werden Individuen gezeigt, die Zufluchtsorte in Clubs oder in
Internetforen suchen oder ihre tiefste Trauer und psychosomatischen Zustände zum
Ausdruck bringen möchten. Wie die heutige Gesellschaft, die mit der Informationsmasse
in sozialen Netzwerken auskommen muss, kreiert er ein schnelllebiges, technoides Werk
und behandelt dabei die Diskrepanz zwischen Einsamkeit und digitaler Vernetzung.
Dabei arbeitet er mit verschiedenen Medien wie Licht, Video und elektronischen
Klängen und erzeugt eine immersive Erfahrung.
Als wichtigste Inspirationsquelle galten hierfür Filme von Gaspar Noé, besonders die
psychedelischen Kulissen und verrückten Kamerafahrten. Das Werk steht für den
kollektiven Widerstand gegen dunkle Gedanken und betont die Stärke gemeinsamer
Resilienz und Zuversicht.
Das Werk wurde für das Ensemble S201 geschrieben. Ein Kammerensemble, das sich
intensiv mit elektronischen Medien und performativen Interaktionen auseinander gesetzt
hat.

gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Side Street Show

Side Street Show

11.04 2025, Düsseldorf
12.04.2025, Essen
jeweils 19:30

Als Ensemble „nur“ ein Klangkörper sein? Aus dieser Konvention ist das Ensemble S201 lange herausgewachsen. In „Side Street Show" entwickeln sie zusammen mit den Tänzer*innen Alfonso Bordi und Kristin Schuster eine abendfüllende Performance, in der die Grenzen zwischen Instrumentalmusik, Performance und Genredenken zu verschwinden scheinen. In der Kollaboration entsteht ein persönliches Werk, entsprungen aus den individuellen Interessen der Ensemblemitglieder wie Kung-Fu, Barockarien oder der Liebe zu Effektgeräten.
Side Street Show ist die Nachfolgerin der Musiktheaterproduktion "Main Street Show", die 2022 von S201 uraufgeführt wurde. Die Ensemblemitglieder spielen nicht nur Werke aus dem S201-Repertoire, sondern agieren auch als Performer oder Sprecher*in. Es werden Werke unter anderem von G. F. Händel, François Sarhan, Alison Knowles, Emanuel Wittersheim, L. v. Beethoven, Raphael Languillat, Jug Markovic, Emre Sihan Kaleli und Luciano Berio zu hören sein.

gefördert von: Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Eintritt: 10EUR/5EUR

Jukebox | Essen

Jukebox | Essen

5.Dezember 2024 | 19:30

Die Jukebox, ein Musikautomat aus den 1940er Jahren, hat die Popkultur nachhaltig geprägt. Sie ermöglichte es den Menschen, in Bars und anderen Treffpunkten eigenständig Musikstücke aus einer umfangreichen Auswahl auszusuchen – und das auf Knopfdruck. Inspiriert von dieser Idee präsentiert das S201-Projekt „Jukebox“ ein Konzert, das die Vielfalt kurzer und knackiger zeitgenössischer Werke zelebriert.
Egal ob wummernde Subwoofer, verrückte Melodien oder visuelle Elemente: Die Herausforderung für die Komponist*innen besteht darin, in kurzer Zeit alles auszudrücken und dabei im Rahmen der üblichen Popmusik-Längen zu bleiben.
Zu hören sein werden Werke unter anderem von Sowon Yun, Lucia Kilger, Simon Bahr, Helena Cánovas Parés, Matthias Krüger, Emilio Guim und Kelley Sheehan.

Eintritt: 15,00 / 10,00

gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Programm:

Sowon Yun
(Sch)immer
für Lampen und Ensemble

Lucia Kilger
Jouverlis
für Ensemble und Elektronik

Simon Bahr
ILOVEYOU
für Ensemble und Elektronik

Helena Cánovas Parés
Neues Werk
für Ensemble

Matthias Krüger
Breathe the high foam
für verstärktes Ensemble und Ventilatoren

Emilio Guim
Hak Nam II
für Flöte, Klarinette, Oboe und zwei Subwoofer
gefördert durch: Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.

Kelley Sheehan
Brainzaps
für flexibles Trio, Elektronik und Video

Iannis Xenakis
Charisma homage to Jean-Pierre Guézec
für Klarinette und Cello

Scelsi
rucke di Guck
für Piccolo und Oboe

Applebaum
Mobile for Paper
4 Performer

Yuri Umemoto
Moe²Girl
Cello und Elektronik

Brian Ferneyhough
in Nomine
für Piccolo, Oboe und Klarinette

Martin Grütter
Besen
für Klarinette und Akkordeon

S201 moves with
Milena Cestao Kolbowski

S201 moves with
Milena Cestao Kolbowski

6. April 2024 | 19:30

Das Ensemble S201 ist bekannt für theatrale Experimente und Fusionen
aus instrumentaler Neuer Musik mit performativen Elementen. In
Zusammenarbeit mit der Performerin Milena Cestao Kolbowski wird ein
abendfüllendes Konzert mit Werken der Neuen Musik entwickelt. Als
Essener Ensemble ist es ein großes Anliegen, mit lokalen
Performer*innen der Physical Theatre Szene zu arbeiten. Ganzheitlich
zu denken, Musik mit Sprache und Bewegung zu verbinden und
Abstraktheiten abzubauen ist erklärtes Ziel des Konzertes.
In der Vergangenheit hat S201 wiederholt theaterartige Konzerte
veranstaltet, wie "Main Street Show" in Zusammenarbeit mit Alfonso
Bordi oder "Reduced", bei dem Werke von Thierry de Mey und
François Sarhan aufgeführt wurden.

Programm
Maxim Kolomiiets
re-pulse
Oboe und Akkordeon
Text: Valentin Schwerdfeger
Carola Bauckholt
Zopf
Flöte, Oboe, Klarinette
Jagyeong Ryu
on the edge
Flöte, Klarinette und Violoncello
Yiran Zhao
Piep
2 Performer
No Manifesto von Yvonne Rainer
Emre Sihan Kaleli
I am a Diptych
Klarinette, Akkordeon und Violoncello

Das Konzert wird spielerisch von Milena Cestao Kolbowski begleitet.
Sie experimentiert mit Performativen Einschüben, szenischen Elementen
und Zwischenspielen des Physical Theaters, die sie in Relation zu den
Stücken setzt.


gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

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